Von Druckkörpern und defekten Manometern - Jacques Piccard und die Trieste

1948 macht ein junger schweizer Forscher erste Berechnungen für einen ehrgeizigen Plan. Zusammen mit seinem Vater will er ein U-Boot konstruieren, was bis zum tiefsten Punkt der Erde tauchen kann. Zwölf Jahre soll es dauern, bis dieser Traum Wirklichkeit wird. Doch die Tauchfahrt, auf die sich Jacques Piccard in seiner selbst entworfenen Stahlkugel begibt, verläuft alles andere als routiniert. Das Wetter am Tauchtag ist stürmisch, und als dann auch noch Wasser in den Druckkörper eintritt, droht die Expedition in einer Katastrophe zu enden.