Menschen des Abgrunds - Jack London im East-End

Wild & Fremd - Entdecker und ihre Geschichten - Un podcast de Ole & Tore - Les dimanches

London im Jahr 1902: Die damals größte Stadt der Welt ist ein Moloch, und vor allem das East-End platzt aus allen Nähten. Hier leben die, die ganz unten in der Gesellschaft stehen: Fabrikarbeiter, Prostituierte, Bettler und Diebe. Der junge Jack London, ein aufstrebender Autor und Journalist aus Amerika möchte diese Welt genauer kennenlernen. Dafür kauft er sich ein altes Heizerhemd, schäbige Stiefel, mietet ein heruntergekommenes Zimmer mitten im East-End an und streift durch die Stadt. Dabei trifft er Menschen, die alles verloren haben, hört von Schicksalsschlägen, aber auch von den guten Momenten im harten Leben der Elendsviertel. Am Ende steht die Frage: Warum müssen so viele Menschen in einer zivilisierten Welt so leiden? TRIGGERWARNUNG: In dieser Folge geht es ab Min. 38:50 um Suizid. Falls das ein Trigger für euch sein kann, skippt den Part oder hört ihn euch zusammen mit einer vertrauten Person an.

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