Marcus Wolter: "Chef sein ist kein Zustand, den man abends ablegt"

Was Chefinnen wirklich denken - Un podcast de ZEIT ONLINE

Wie wichtig ist es für Mitarbeitende, einen Chef zu haben, an dem sie sich ein Vorbild nehmen können? Sollte es bei Vorbildern im Beruf wirklich ums Aufschauen gehen oder eher ums Nachahmen? Der Fernsehproduzent Marcus Wolter sagt: "Die meisten unserer Führungskräfte können das, was sie tun, besser, als ich es jemals könnte". Dennoch legt er Wert darauf, sich auch in seiner Freizeit als Chef zu benehmen, sollte er auf Mitarbeitende treffen, denn: "Leadership geht weit über die Bürozeiten hinaus". Marcus Wolter ist Geschäftsführer und Gesellschafter von Banijay, der größten unabhängigen Fernsehproduktionsfirma in Deutschland. Er gilt als Entdecker von Stefan Raab, auf ihn gehen unter anderem die Fernsehformate Joko & Claas, Big Brother und Schlag den Raab zurück. In der neuen Folge des Podcasts Was Chefinnen wirklich denken sprechen die Hosts Moritz Müller-Wirth und Leonie Seifert mit Wolter, darüber, wie vorbildhaft es ist, dass er sich auch aus dem Urlaub meldet, ob Vorbild-Sein mit dem Alter zu tun hat – und warum sich Realitity-Stars nun wirklich niemand zu Vorbild nehmen sollte. Sie erreichen das Podcastteam unter [email protected]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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