Sterbekultur ohne Kirchen? Wie Vorstellungen vom Lebensende sich wandeln

vertikal horizontal. Glaubens- und Gewissensfragen - Un podcast de NDR Info - Les dimanches

Schnell soll er kommen und schmerzlos. So wünschen sich die meisten Menschen ihren eigenen Tod. Und wenn doch eine längere Krankheit vorausgeht, wollen sie im Sterben einfühlsam versorgt sein, ob zuhause, im Altenheim, im Krankenhaus oder im Hospiz. Für dieses Bild eines begleiteten und doch selbstbestimmten Sterbens machen sich die christlichen Kirchen stark. Aber sie sind nicht die einzigen gesellschaftlichen Akteure, die auf die Vorstellungen vom Lebensende Einfluss nehmen. Gegen welche Interessen und Tendenzen müssen die Kirchen sich behaupten? Und welche Antworten haben sie auf die Frage nach dem Jenseits, die so viele Menschen beschäftigt?

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