„Das sieht aus wie Hundefrühstück“: Notengrafiker Joachim Linckelmann über seinen Beruf

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Mehr als 70.000 Seiten Noten aller Art – von der Sonate bis zur Oper – hat der Freiburger Notengrafiker Joachim Linckelmann in seinen 28 Berufsjahren gesetzt. Begonnen hat er schon vorher, als Student in den 1980er-Jahren, auf den ersten Heimcomputern. In SWR2 berichtet er über seinen Berufsalltag und welche Anmerkungen in seinem Notentext besonders nennenswert sind.

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