Verdrängte Corona-Impfschäden – Schwere Einzelfälle, wenig Forschung

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Der Nutzen der Coronaimpfstoffe überwiegt die Risiken bei Weitem; das ist gut belegt. Was aber steht hinter der Statistik? Die meisten erleben eine vorübergehende Impfreaktion: einen dicken Arm oder Kopfschmerzen. Doch jeder zehntausendste Impfling bekommt eine Thrombose, eine Herzentzündung, leidet unter chronischen Schmerzen oder entwickelt eine bleierne Erschöpfung. Diese Impfschäden werden gezählt, verwaltet und im Idealfall entschädigt. Aber wer wird anerkannt? Betroffene fühlen sich allein gelassen. Werden Impfschäden ausreichend erforscht? | Von Volkart Wildermuth. (SWR 2022) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/corona-impfschaeden | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: [email protected] | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen

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