Gescheiterte Flucht aus der DDR – „Grenzverletzer“ und ihre Routen

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Die Flucht aus der DDR war gefährlich. An der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze starben zwischen 1961 und 1989 hunderte Menschen bei dem Versuch, in den Westen zu fliehen. Erst jetzt wird bekannt: Tausende probierten es auch über ganz andere Routen. Sie versuchten es über die Ostsee und die damaligen Ostblockstaaten. Die meisten Fluchtversuche missglückten. Historikerinnen und Politologen erforschen derzeit, wie viele dabei ums Leben kamen und wer die Menschen waren, die das Ministerium für Staatssicherheit „Grenzverletzer“ nannte. Von Silke Merten. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/flucht-ddr | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: [email protected] | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen

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