Menschlichkeit in Zeiten der Simulation: Marius Goldhorns neuer transhumanistischer Roman „Die Prozesse“ | Buchkritik
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Marius Goldhorns Roman „Die Prozesse“ wechselt zwischen realer und Spielwelt, erzählt von Ezra/Deborn, dem Aussterben-Propheten, und einem Ich-Erzähler in einem postkolonialen, klimatisch verunsicherten Europa. Komplex und irritierend – im besten Sinne. Rezension von Alexander Wasner
