Seelenfutter 169: Vom letzten Sturm und einem rollenden Halleluja. Gedichte von Jakob von Hoddis und Emily Dickinson

Seelenfutter - Un podcast de Susanne Garsoffky, Friedemann Magaard & Kirche Husum - Les vendredis

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Es wurd stürmisch beim Seelenfutter, und auch ungemütlich. Das Gedicht "Weltende" von Jakob von Hoddis ist ein Klassiker des literarischen Expressionismus, irritierend, verspielt, aufwühlend. Und trifft den Ton auch von manchem aktuellen Zeitgefühl. Dazu stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard ein Gedicht der herausragenden US-amerikanischen Dichterin Emily Dickinson, das einen riskanten Blick hinter das Sichtbare wirft, ein grandioser Tastversuch. Seelennahrung in stürmischer Zeit.

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