Paulita Pappel, ist Pornografie besser als ihr Ruf?
NZZ Megahertz - Un podcast de NZZ - Les jeudis
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Zu Pornografie haben wir ein ambivalentes Verhältnis. Sie ist allgegenwärtig und trotzdem tabu. Fast jeder hat schon einmal welche gesehen, zugeben möchten wir es lieber nicht. Oft heisst es, Pornos vermittelten ein verzerrtes Bild von Sexualität und seien vor allem Frauen gegenüber abwertend. Gleichzeitig ist immer häufiger von «ethischer» oder «feministischer» Pornografie die Rede. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt Porno-Produzentin und -Performerin Paulita Pappel, wie ihre Arbeit an Pornosets ihr zu mehr Selbstbestimmung verholfen hat, warum sie die Dichotomie «gute» feministische Pornos contra «schlechte» Mainstream-Pornografie ablehnt und wie eine pornopositive Gesellschaft aussähe.