Folge 147: Einkommensoptionäre - Drei Optionsmythen
Nur Bares ist Wahres! - Un podcast de Luis Pazos
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Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 18. November 2022: Mythen sind in allen Lebensbereichen gegenwärtig. Seit Menschengedenken erfüllen sie praktische Zwecke. Vor allem in schriftlosen Gesellschaften und Zeiten tradiert die Mythologie die soziokulturelle Vorstellung ihrer Erzähler via bildstarker Allegorie, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Allerdings können besagte Vorstellungen auch fehlleiten und ihre Empfänger Geld und/oder Zeit kosten, vom Handeln abhalten oder selbiges bestärken. Dies gilt selbstverständlich auch für das weite Feld der Finanzen. Bisweilen tut daher ein wenig Entmystifizierung Not! Um insbesondere den Terminmärkten ein Stück weit das Geheimnisvolle zu nehmen, haben wir in der aktuellen Folge unseres gemeinsamen Formats die drei gängigsten Legenden zum Optionshandel aufgegriffen und im Detail auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft – wie zu erwarten, mit teils zwiespältigem Ergebnis. Die Gratwanderung zwischen Fiktion und Fakten erfolgte dabei entlang folgender Fragestellungen: Wie riskant sind die Terminmärkte und der Optionshandel? Welche Parameter beeinflussen den Risikograd des Handels? Warum bestehen zahlreiche Risiken unabhängig von der Investition? Was steckt hinter all den Fachbegriffen aus dem Optionsuniversum? Wieso ist die Trader Workstation (TWS) so kompliziert aufgebaut? Wie aufwändig ist die Steuererklärung bei Termingeschäften? Welches Wissen ist für den Handel mit Optionen erforderlich? Was bringen preiswerte und teure Ausbildungsprogramme wirklich?