Reportage: Irans Töchter - Über Mut, Heimat und die Schönheit des Lebens - Stefanie von Wietersheim, Leyla Piedayesh und Neda Rajabi

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Reportage: Irans Töchter - Über Mut, Heimat und die Schönheit des Lebens - Stefanie von Wietersheim, Leyla Piedayesh und Neda Rajabi (Hördauer 65 Minuten) In diesem einzigartigen Buch erzählen außergewöhnliche Frauen mit iranischen Wurzeln von ihrer Herkunft, ihren Werten und ihrer Suche nach Freiheit. Die feministische Revolution unter dem Motto Frau, Leben, Freiheit im Iran hat seit dem Herbst 2022 weltweit Solidarität hervorgerufen und diese Frauen sind ein Symbol des Kampfes für ein eigenbestimmtes Leben in Würde geworden. Sie laden ein, ihre fesselnden Geschichten zu entdecken, ihre Häuser zu besuchen und von ihren persönlichen Ritualen, von Poesie und Musik zu erfahren. Dieses Buch vereint Lebenshaltung, Stil und politisches Momentum zu einer einzigartigen Verbindung. Die Leser:innen tauchen ein in die Welt der Stärke, Schönheit und Liebe zum Leben. Es ist eine Hommage an die Kraft der weiblichen Kreation, des freien Lebens und des geschliffenen öffentlichen Wortes. Initiiert wurde das Projekt von der deutsch-iranischen Modemacherin Leyla Piedayesh aus Berlin, die mit der Autorin Stefanie von Wietersheim und der Fotografin Neda Rajabi Lebensläufe iranischer Frauen in Deutschland zeigen möchte – als Signal des Freiheitswillens der Frauen im Iran und über seine Grenzen hinaus. "Ich arbeite seit über 25 Jahren als Journalistin. Aber eine solche Dichte an beeindruckenden Interviewpartnerinnen habe ich noch nie erlebt. Viele ihrer Geschichten haben mich nachts nicht schlafen lassen. Und ihre innere Stärke und ihr Lebensmut sind mir selbst Vorbild geworden." Stefanie von Wietersheim "Mir war bei der Zusage zu dem Projekt nicht bewusst, dass es auch eine Reise durch meine eigene Identität werden würde. Zu wissen, dass es in meinem Struggle der Identitäten zwischen Deutsch und Iranisch Frauen gibt, die genau meine Journey durchgemacht haben und meine Zerrissenheit verstehen." Neda Rajabi Tontechnik Jupp Stepprath, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick

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