"- wenn man die Bibl so liest" – Arno Schmidt und die Heilige Schrift - Rezension von Armin Eidherr - GASL

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"- wenn man die Bibl so liest" – Arno Schmidt und die Heilige Schrift - Rezension von Armin Eidherr - GASL (Gesellschaft der Arno Schmidt Leser) (Hördauer 10 Minuten) Provokativ, sarkastisch, anklagend: Arno Schmidt wendet sich in seinem Werk gegen Christentum, Kirche und den Glauben an die Bibel als sogenannte Heilige Schrift ‒ man denke an sein Manifest "Atheist?: Allerdings!" (1957). Die vorliegende Arbeit nimmt die Auseinandersetzung Schmidts mit der Bibel in den Blick: Systematisch werden Bibelzitate und Bezüge zum Christentum in seinem Frühwerk analysiert und die intertextuelle Verwendung diskutiert. Betrachtet werden Romane und Erzählungen Schmidts aus den Jahren 1949 bis 1960, ausgehend von seinem Debüt "Leviathan" bis zum Roman "Kaff", der einen Wendepunkt im Gesamtwerk markiert. Mit freundlicher Genehmigung der "Mitteilungen der Gesellschaft der Arno Schmidt Leser (GASL), JG 32, 2019 Heft 3-4 Sprecher Matthias Pöhlmann,  Realisation Uwe Kullnick

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