#012 Anker setzen
Leuchtturm Mütter: Mama-Burnout? - Trauma, Trigger, Glaubenssätze und dein Inneres Kind verstehen - Un podcast de Henriette Mathieu - Mutter-Burnout-Coach - Les vendredis
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Heute erfährst du: - Was Anker setzen bedeutet - Wie wir uns und unser Unterbewusstsein ständig programmieren, positiv wie negativ - Wie wichtig unsere Sinne beim Anker setzen sind - 3 konkrete und einfache Schritte, um deinen persönlichen Anker zu setzen für das Gefühl, das du gerne fühlen möchtest. Du brauchst: ein bisschen Zeit zum Üben - fertig! Stell dir vor, du hast gerade wieder unendlich viel Negatives von Außen gehört, was dich stresst, dir Angst und Sorgen bereitet. Nun bist du jedoch in der Lage, dich in dieser Situation mit deinem persönlichen Notfallknopf, also dem Anker, wieder in ein Gefühl der Leichtigkeit und innerer Ruhe und Zufriedenheit zu versetzen. Klingt zu gut um wahr zu sein? Jaaaaa… Es ist super, und noch viel besser: es funktioniert! Ankersetzen bedeutet, dass du dir für schwierige und herausfordernde Situationen in deinem Alltag sozusagen einen Notfall-Knopf programmierst, der dich in ein von dir gewünschtes Gefühl versetzt. Du hast Angst vor etwas Neuem? Dir fehlt das Selbstbewusstein? Du möchtest deinen inneren Kritiker umprogrammieren in eine liebevolle und mitfühlende Stimme? Du wünschst dir innere Ruhe und Gelassenheit? Für all diese Gefühle kannst du jeweils einen Anker setzen. Das heißt, im Alltag hast du immer die Möglichkeit, egal wo du bist, diese Anker abzurufen, wenn du sie gerade dringend benötigst. Viel Spaß dabei!