Folge 301 - Der Job ist so mies, doch ich brauch den Kies
Geldbewusst - Un podcast de Norman Dabkowski - Les jeudis
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Einfach weiter den Job machen, obwohl es sich falsch anfühlt, nur des Geldes Wegen? Macht das Sinn? Und damit begrüße ich Dich zu der neuen Folge, die von einem Musiktitel aus dem Jahre 1982 inspiriert ist. Er stamm von Jawoll und heißt Taxi. In dem Lied geht es darum, als Taxifahrer arbeiten zu müssen, um Geld zu verdienen. Aber es ist natürlich individuell unterschiedlich, welchen Job man gerne macht oder eben nicht. Ich kenne einige Menschen, die unzufrieden sind in ihrem Job und dennoch an ihm festhalten. Geld spielt manchmal eine Rolle, aber nicht immer. Manchmal sind auch Fahrzeiten zur Arbeitsstelle, Status in der Firma, arbeitsfreie Wochenenden oder andere Dinge ausschlaggebend. Langfristig gesehen sorgt das aber für Lebenszeit die als belastend wahrgenommen wird und das kann auch auf den privaten Bereich, also die restliche Zeit außerhalb der Arbeitszeit ausstrahlen. Von daher ist es sicher eine besondere Aufgabe, hier über eine Veränderung nachzudenken. Ein Angestellter verbringt im Durchschnitt 8 Stunden pro Tag, also ein Drittel, mit der Arbeit. Das sollte Grund genug dafür sein, einer angenehmen Arbeit nachzugehen. Unzufriedenheit im Job kostet dich auch etwas. Du siehst das vielleicht nicht auf deinem Bankkonto, aber auf deinem Lebenszeitkonto. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche, und wenn du jemanden kennst, dem diese Gedanken hier weiterhelfen könnten, dann sei so nett und leite ihm die Folge doch einfach weiter. Vielen Dank dafür.