Folge 2 Verschwörungsmythen auf der Spur – Was rechter Terror mit den Corona-Protesten zu tun hat
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung - Un podcast de Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
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„Verschwörungsmythen auf der Spur – Was rechter Terror mit den Corona-Protesten zu tun hat“ In diesem Beitrag beleuchten wir, inwiefern die rechtsterroristischen Anschläge der letzten Jahre mit Verschwörungsmythen in Verbindung stehen. Die Attentäter dieser Anschläge bezogen sich in ihren Veröffentlichungen auf verschwörungsideologische Versatzstücke, die gleichzeitig Raum für Rassismus und Frauen-Hass bieten. Zu Gast ist Veronika Kracher, Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung. Sie macht deutlich, inwiefern rechtes Verschwörungsdenken und die sich zuspitzende Gewalt innerhalb der Corona-Proteste zusammenhängen. Weiterführende Literatur: Amadeu-Antonio-Stiftung (2021) Rechtsterroristische Online-Subkulturen. Analysen und Handlungsempfehlungen. Online. Sascha Kellermann (2020), Die Menschen werden in einem Kältestrom der Zeit allein gelassen. Interview mit Andreas Speit. kritisch-lesen.de-Ausgabe 57, Oktober 2020. Online. Heike Kleffner, Matthias Meisner (Hrsg.) (2021), Fehlender Mindestabstand - Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde. Herder Verlag. Umfassender Überblick und Analyse zu den Coronaleugner*innen: NoQuerdenken Zündfunk Generator (2021), Warum Esoteriker und Rechtsextreme nicht zufällig gemeinsam auf die Straße gehen. BR Rundfunk Mediathek, online.