Nähe

Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei - Un podcast de Katrin Rönicke und Alexandra Tobor (hauseins)

Die Corona-Krise hat die ganze Welt gezwungen, sich mit Nähe und Distanz auseinanderzusetzen. Während den einen der Wert von Berührungen und körperlich erfahrener Gemeinschaft schmerzhaft bewusst wurde, atmeten andere, die täglich Belastung durch zu viel Nähe erfahren haben, auf. Nähe ist hochambivalent. Sie bietet Raum für Zärtlichkeit und Gewalt. Nähe kann produktiv sein und beflügeln, aber auch einengen und ersticken. Sie hat Einfluss auf unser moralisches Handeln und unsere Fähigkeit, klar zu denken. Was gewinnen wir durch Nähe? Was verlieren wir? Die Antworten sind nicht immer naheliegend!Links und HintergründeLila Podcast: Pflege und Feminismus. Mit Sophie Weißflog und Shirin Kreße (Barcamp Frauen 2019)Twitter: Ricardo LangeNew Humanist: Chris Bail: How to fix the InternetWikipedia: ProxemikWikipedia: Ready Player One (Film)Spotify: Max Goldt: In der Duz-FallePsychologie Heute: Von Achtsamkeit bis YogaDeutschlandfunk Kultur: Wilhelm Schmid: „Von der Kraft der Berührung“ – Ich berühre, also bin ichWikipedia: EmpathieARD Mediathek: Charité intensivYoutube: Proximity and Ethics | Conversations on Philosophy & IdeasAAMC: How we fail black patients in paineLife: The dark side of oxytocinBertelsmann-Stiftung: Klimawandel, Vielfalt, GerechtigkeitWikipedia: Das UnheimlicheWikipedia: Uncanny Valleytagesspiegel: Wir sind alle Osteuropa! Der Westen schadet sich selbst, wenn er auf Polen & Co. herabblickt (Jörg Scheller)Wochendämmerung: Die, in der Holger lernt, den Osten zu verstehen – mit Alice Bota und Norbert Mappes-NiediekZVAB: Die kühle GesellschaftWenn euch anekdotisch evident gefällt, dann schmeißt doch ein paar Euro in einen unserer Hüte – das hält das Angebot am Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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