Belarus und Serbien: Russlands letzte Verbündete in Europa? (24)

Alles ist anders - Leben mit dem Krieg - Un podcast de WDR, SWR und rbb - Les mercredis

Seit dem Krieg in der Ukraine steht Russland zunehmend isoliert da. Vor allem viele europäische Länder wenden sich politisch ab und versuchen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu verringern. Anders ist das bei zwei Ländern, die Russland häufig als Brudervölker bezeichnet: Belarus und Serbien. In Belarus ist seit fast 30 Jahren Alexander Lukaschenko an der Macht. Der Präsident gilt als "der letzte Diktator Europas" und unterstützt Putins Truppen vor allem logistisch. In Serbien ist hingegen nicht nur die Politik pro-russisch eingestellt. Auch das Volk fühlt sich mehrheitlich Russland stärker verbunden als dem Westen und der NATO. Die Hosts Alina Braun und Alexander Moskovic gehen den Fragen nach: Warum gehören Serbien und Belarus zu den letzten Verbündeten Russlands in Europa? Was denken die Menschen in Belarus und Serbien über den Ukraine-Krieg – und was hat der Jugoslawien-Krieg damit zu tun? Habt ihr weitere Fragen, Themenwünsche oder Feedback? Dann schreibt uns gern an [email protected].     Und noch ein Tipp: China gilt auch als ein ideologischer Verbündeter Russlands. Mehr zu China gibt es im ARD-Podcast "Welt.Macht.China" – zum Beispiel über Chinas Rolle in internationalen Kriegen und Konflikten. Hören und kostenlos abonnieren geht z.B. hier: https://rbburl.de/weltmachtchina

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