Warum der Putsch in Niger Europas Scheitern in Afrika beweist
Acht Milliarden - Un podcast de DER SPIEGEL - Les vendredis
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Was geht uns ein weiterer Putsch in Afrika an? Das passiert doch dauernd. Aber die Vorgänge in Niger beweisen, was der reiche Westen im Umgang mit den armen afrikanischen Staaten seit jeher falsch macht. Denn afrikanische Staaten sehen die bisherigen Partner im reichen Westen als nicht mehr verlässlich an. Sie suchen neue Kooperationen und finden sie in China oder Russland. In dieser Folge geht es um den Einfluss im Sahel, in Afrika. Und um die Frage, wer künftig diesen Einfluss ausüben kann – mit Konsequenzen für uns alle. Darüber sprechen Christina Hebel, SPIEGEL-Korrespondentin in Moskau, Leo Klimm, der als Autor aus Paris berichtet und Heiner Hoffmann, Afrika-Korrespondent für das SPIEGEL-Projekt Globale Gesellschaft. Links zur Folge: Die unwahrscheinliche Intervention Bundeswehr verlässt Mali auf neuen Wegen »Europa ist in der Sahelzone wie ein Zug, der entgleist ist« Jetzt merkt ihr’s auch!+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.