Schluss mit Mieten!
5 Tassen täglich – Kaffee, Nachhaltigkeit & Action! - Un podcast de Tchibo - Les lundis
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Tchibo Share und kilenda werden eingestellt. Trotz vieler treuer Kunden fehlten den Kleider-Mietplattformen die kritische Masse für ein erfolgreiches Geschäftsmodell. In Zeiten von Homeoffice und Kontaktbeschränkungen ist Kleidung (generell) weniger gefragt. Und das „Mindset“ zur Kleider-Miete ist in der Gesellschaft noch nicht angekommen. Über die Gründe für das Aus sprechen Sarah Herms und Hendrik Scheuschner. Die Tchibo Share Projektmanagerin und der Geschäftsführer von kilenda sind sich einig: Kleidung mieten finden viele Menschen gut - Dennoch machen es nicht genug… Sarah Herms: „Ich habe selbst ein halbes Jahr gebraucht, mir privat Kleidung zu mieten. Als ich es dann aber endlich getan habe, war ich ganz begeistert.“ Das Ende von Tchibo Share bedeutet keinesfalls das Ende von alternativen und nachhaltigen Geschäftsmodellen bei Tchibo. Im Gegenteil. Es geht weiter! Nur anders.